Was wissen Sie über Köchinnen und Köche? Abgesehen von den langen Arbeitsstunden und dem Umgang mit Lebensmitteln gibt es noch viele andere interessante Tatsachen. Im Folgenden erfahren Sie einige interessante Fakten über Profiköchinnen und -köche:
1) Sie besitzen ein umfassendes Wissen über unterschiedliche Essenskulturen
Zahlreiche Profiköchinnen und -köche besuchen eine Kochschule oder sammeln Erfahrungen im Ausland. Bei diesen Gelegenheiten kommen sie in den Genuss, neue Nahrungsmittel zu probieren und unterschiedliche Kulturen kennenzulernen. Zwar sind die Gestaltungsmöglichkeiten von Kochprofis oft durch die Speisekarte eingeschränkt, sie besitzen dennoch ein umfassendes Weltwissen in der Zubereitung von Lebensmitteln und dem Kochen von Mahlzeiten in der Restaurantküche.
2) Sie haben eine größere Chance, Prominente zu treffen
Die Arbeit als Profikoch oder -köchin gibt Ihnen auch die Möglichkeit, mit Prominenten ins Gespräch zu kommen. Prominente besuchen nicht nur Restaurants im Citycenter, sondern oft auch kleine regionale Restaurants mit einem guten Ruf.
3) Sie sind mit Leidenschaft bei der Arbeit.
Es gibt ein Klischee, dass alle Köchinnen und Köchen laut schreien und fluchen. In den meisten Küchen hört man tatsächlich ein lautstarkes Hin und Her zwischen den Profis am Herd. Doch das ist nichts Ungewöhnliches in Küchen, und auch wenn es mal lauter zugeht, heißt das noch lange nicht, dass der Koch ärgerlich oder unglücklich mit seiner Arbeit ist.
Ein echter Kochprofi ist mit Leidenschaft bei der Sache. Die besten Profiköchinnen und ¬köche lieben es, ihre Gäste zu verwöhnen und eine spannende Kombination aus Geschmacksrichtungen und Aromen zu kreieren.
4) Es macht ihnen Spaß, Gaumenfreuden für ihre Gäste zu zaubern
Einer der häufigsten Gründe, warum Menschen den Beruf des Profikochs ergreifen möchten, ist der Wunsch, die köstlichsten Gerichte für ihre Gäste zuzubereiten. Sie möchten die Restaurantbesucher zum Lächeln bringen und freuen sich über ein Lob für die gelungene Mahlzeit. Wer sich als Koch oder Köchin nicht um die Präsentation kümmert und nicht stets die bestmöglichen Gerichte zubereiten möchte, hat seinen Beruf verfehlt.
5) Der Beruf des Kochs ist sowohl Kunst als auch Wissenschaft
Der Beruf des Kochs ist sowohl Kunst als auch Wissenschaft. Köchinnen und Köche müssen eine künstlerische Ader besitzen und jedes Gericht als Kunstwerk neu erschaffen. Immerhin isst das Auge nicht nur mit, sondern beurteilt auch als erstes die Präsentation des Gerichts auf dem Teller. Die wissenschaftliche Seite entsteht aus einem Verständnis der chemischen Struktur der unterschiedlichen Zutaten und für die optimale Balance und Kombination der Aromen.
6) Köche bitten Kellner, die Gäste zum Verzehr bestimmter Gerichte zu ermuntern
Wenn das Lieblingsgericht eines Kochs auf der Speisekarte steht, bittet er durchaus mal die Kellnerin oder den Kellner, die Gäste ausdrücklich darauf hinzuweisen. Wenn also ein Kellner ausdrücklich ein Gericht empfiehlt, handelt es sich wahrscheinlich um die Empfehlung des Zauberers am Herd.
7) Köche mögen keine zu wählerischen Gäste
Die meisten Köchinnen und Köche berücksichtigen die Wünsche ihrer Gäste. Kann ich eine glutenfreie Alternative haben? Natürlich. Ich habe eine Nussallergie, können Sie bitte sicherstellen, dass keine Nüsse darin sind? Aber selbstverständlich. Ich hätte mein Steak gerne englisch, aber nicht blutig. Geht das? Natür... wie bitte?
Kochprofis arbeiten hart für ihre Gäste, schätzen es jedoch nicht, wenn ihnen die Gäste ihre Arbeit – ob mit Absicht oder nicht – noch schwerer machen.
8) Für ihren Freundeskreis außerhalb der Berufs sind Köchinnen und Köche wahre Lebensretter
Wenn Ihre Freundinnen und Freunde keine Kochprofis sind, macht das Sie oft zu etwas ganz Besonderem. Sie können davon ausgehen, dass Ihre Freunde sich bei sämtlichen besonderen Anlässen an Sie wenden, um Tipps und Tricks zum Menü und dessen Zubereitung zu erfahren. Wenn Sie zu einer Veranstaltung oder Feier eingeladen sind, geben sich die Gastgeber besondere Mühe, wenn sie wissen, dass ein Kochprofi anwesend ist, den es zu beeindrucken gilt.
9) Köche gehen gerne essen
Bei Menschen, die beruflich kochen, überrascht es nicht, dass sie sich in ihrer Freizeit lieber bekochen lassen. So können sie ihren wohlverdienten Feierabend genießen und haben gleichzeitig die Gelegenheit, die Kochkunst der regionalen Mitbewerber zu beurteilen und neue Gerichte auszuprobieren.
10) Köche haben ein Lieblingsmesser
Wenn Sie fast täglich in der Küche arbeiten, gewöhnen Sie sich schnell an das Gewicht und die Präzision unterschiedlicher Kochmesser. Da ist es kein Wunder, dass jede Köchin und jeder Koch ihr oder sein eigenes Lieblingsmesser verwendet.
Allerdings muss man unbedingt darauf achten, niemals das Messer eines Kollegen zu benutzen. Dies wäre ein kapitaler Fauxpas. Wenn Sie als Kochprofi einfach zum Messer eines Kollegen greifen, zerschneiden Sie ganz schnell das Band der Freundschaft.
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